Nashiji serie

Wir produzieren seit vielen Jahren Küchenmesser und ziehen jeden Tag Schlussfolgerungen, um die Produktion zu rationalisieren und zu verbessern. Wir möchten, dass unsere Messer so scharf wie möglich sind. Dank Erfahrung und vielen Tests präsentieren wir eine Serie, die von unseren Handwerkern sorgfältig gefertigt wurde. Durch die Unebenheiten auf der Messeroberfläche entsteht beim Schneiden Platz zwischen den Zutaten. Dieser Raum erzeugt beim Schneiden weniger Reibung.
Zusätzliche Aussparungen. Dadurch entsteht beim Schneiden des Lebensmittels ein Zwischenraum, der die Schärfe erhöht.
Die Größe des Griffs ist vorne und hinten unterschiedlich. Dies erleichtert das Greifen beim Halten des Messers.
Verstärkung des Griffs – bessere Balance und Hygiene
Das Messer hat ein Design, das den Winkel des Messergriffs erhöht. Sie können Zutaten in einer natürlichen Position schneiden, was Ermüdungserscheinungen vorbeugt.
Hochglanzpoliert. Durch das Feinpolieren der Klinge wird die Reibung an den Zutaten beim Schneiden verringert.
Die MAC-Kante ist asymmetrisch. Jedes Messer wird von Hand im Nassschliffverfahren mit einem Verhältnis von ca. 8:2 geschärft, mit einem Winkel auf der rechten Seite und einem sehr kleinen Winkel auf der anderen Seite. Obwohl es sich um ein westliches zweischneidiges Messer handelt, lässt es sich fast wie ein japanisches einschneidiges Messer schärfen. Durch die entstehende Kante wandern dünn geschnittene Zutaten nach rechts und verringern so den Widerstand. Die linke Seite, die das Essen berührt, ist fast flach und hat weniger Reibung mit dem Essen, sodass Sie gerade und dünn schneiden können, ohne zu viel darauf zu achten. Bei einer symmetrischen Klinge kann sich die Klingenspitze je nach ausgeübter Kraft in beide Richtungen bewegen. Wenn Sie unbewusst schneiden, tendiert die Klinge dazu, nach rechts zu fließen, wo es weniger Widerstand gibt. Alle MAC-Westernmesserserien haben die gleiche asymmetrische Schneide. Dadurch haben MAC-Messer weltweit Anerkennung gefunden.
MAC Superior-Stahl – AUS8 unter Null – dieser Stahl wird einem Härteprozess bei Minustemperaturen unterzogen, die technischen Details des Prozesses sind ein Geheimnis des Herstellers, seit 1965 durch ein Patent geschützt. Das japanische Äquivalent von 440C-Stahl ist ein Stahl, der zwischen den europäischen Äquivalenten von 440C-Stahl und ATS 34 liegt. Gehalt C 0,7 – 0,8 %, Mn 1,0 %, Cr 13,0 – 14,5 %, Ni 0,5 %, V 0,1 – 0,25 %, Mo 0,1 – 0,3 % Japanische Stähle unterscheiden sich von europäischen 440n-Stählen durch die Verwendung geringer Mengen Vanadium. Vanadium wirkt sich positiv auf die Homogenität der kristallinen Struktur von Stahl aus, in geeigneten Anteilen hinzugefügt, erhöht es die Abriebfestigkeit der Klinge. Japanische Produktionstechnologie garantiert höchste Verarbeitungsqualität.
Aufgrund der hohen Temperaturen und starken Reinigungsmitteln sollten keine Küchenmesser in der Spülmaschine gewaschen werden.